So motiviert und optimistisch sollte jede Lehrkraft in unseren Beruf gestartet sein. Der Alltag zeigt dann Grenzen dieser Hoffnung auf und Gespräche in Lehrerzimmern drehen sich in der Folge allzu oft um das, was nicht gelingt. Oder darum, welche Zusatzaufgaben an den Kräften zehren. Tatsächlich ist das enorm belastend.
Nicht wenige von uns verlieren dann aus den Augen, welches Geschenk, welche Unterstützung wir für Kinder und Jugendliche sein können. Wenn wir zum Beispiel:
– als gelassene, freundliche Erwachsene auftreten.
– unseren Unterricht aktivierend gestalten.
– wohlwollend und präsent das Gelingende suchen.
– in schwierigen Situationen klare Grenzen setzen, ohne persönlich verletzend zu sein.
– Schüler:innen mit negativem Selbstbild Wege zur Entwicklung aufzeigen.
– als Kollegium zusammenstehen und eine positive Grundstimmung in der Schule schaffen.

Hierzu Anregungen zu geben, ist für mich eine sinnstiftende Aufgabe, der ich mit Freude und Engagement nachgehe.

In meiner beruflichen Laufbahn als Lehrer und Fachleiter sowie während der Arbeit im Sport (vom kurzen Vertretungs-Einsatz im Mutter-Kind-Turnen bis hin zur Zeit im Hochleistungssport), beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit den genannten Aspekten des Unterrichtens und Erziehens.
Bestärkt durch sehr positive Rückmeldungen, verlagerte sich meine Tätigkeit in den letzten Jahren zu einem nennenswerten Teil darauf, meine Erkenntnisse in Fortbildungen anzubieten.

Vielleicht ja auch an Ihrer Schule!?